Zeit sparen, Kosten senken und fehlerfreie Druckdaten erhalten – das ist der Traum von jedem Unternehmen in der Verpackungsentwicklung. Automatisierte Prozesse und manuelle Expertise sorgen für eine effiziente Time2Market, während unsere cloudbasierte Packbox eine nahtlose Kommunikation ermöglicht. Entscheiden Sie sich noch heute für die effizienteste und flexibelste Druckdatenerstellung und erleben Sie, wie Amagoo Ihren Verpackungsprozess revolutioniert.✨

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Wie so viele kommuniziere ich aktuell aus dem Home Office mit meinem Umfeld grösstenteils über Medien wie Slack, E-Mail, WhatsApp und Videokonferenzen. Zur Vermeidung von Missverständnissen, Wahrung der Etikette und persönlichen Komponente können diese 5 einfach Tipps beitragen.

Platz 1: Die Anrede
Während wir im normalen Leben ein Gespräch mit „Hallo“, „Guten Morgen“ oder „Wie geht’s?“ eröffnen, fallen diese selbstverständlichen Höflichkeiten beim Schreiben gerne mal unter den Tisch. Da fällt man direkt mit der Tür ins Haus und reduziert das Gespräch auf Anweisungen und Fragen. Undenkbar im täglichen Umgang, wenn man sich persönlich gegenübersteht und sollte auch digital dringend vermieden werden. Und eine Abschiedsfloskel am Ende des Gesprächs hat auch noch niemand geschadet.

Platz 2: Gross-/Kleinschreibung
Dass man im privaten Whatsapp Chat auf Rechtschreibung pfeift kann ich verstehen, aber im Geschäftsalltag sollten alle Schreiben wenigstens halbwegs rechtschreibkonform verfasst werden. Dies zeugt nicht nur von Kompetenz, sondern auch von Respekt für sein Gegenüber. Eine dringliche Mail die ausschliesslich in Kleinbuchstaben verfasst wurde kann doch wirklich keiner ernstnehmen.

Platz 3: Emojis
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – darum find ich persönlich Emojis eine gute Sache. Sie können helfen den Druck aus einer Konversation zu nehmen, oder das geschriebene Gespräch aufzulockern. Aber auf gar keinen Fall sollte man seine Texte mit Emojis überstrapazieren, sonst wirken die Aussagen schnell lächerlich. In hochoffiziellen Schreiben sollte man auf die witzigen Icons in der Regel ganz verzichten. Ein Zwinker-Smiley beim Schreiben an den Chef also weitestgehend vermeiden.

Platz 4: Video-Fails
Ja sind lustig, so lange sie einem nicht selbst passieren: Missgeschicke in Videokonferenzen vor versammeltem Team. Wir alle erinnern uns an die Dame die ihren Laptop mit aufs WC nahm ohne Kamera und Mikrofon auszuschalten. Grundsätzlich sollte man für gute Lichtverhältnisse und einen sauberen Hintergrund sorgen. Ein ungemachtes Bett oder die gesammelte Dreckwäsche von Wochen will hier wirklich niemand sehen. Und an einer Videokonferenz sollte man auch wirklich mit Video teilnehmen, ausser man hat einen guten Grund für das fehlende Bild.

Platz 5: Nett sein
Klingt banal, aber kann eine grosse Wirkung ausstrahlen: einfach mal nett sein. D.h. mal nachfragen wie es geht, sich nach der Familie erkundigen oder wie die Feiertage so waren. Denn guten alten Small Talk pflegen kann viel dazu beitragen, dass man das Gemeinschaftsgefühl auch auf Distanz nicht verliert und gerade in Teams die Bindungen stärkt. Reduziert sich der tägliche Austausch nämlich nur noch auf Geschäftliches fühlt sich das schnell distanziert und kühl an.

Die beschriebenen Punkte sind alles Dinge, die mir seit einiger Zeit aufgefallen sind. Aber wie sind eure Erfahrungen mit der Kommunikation auf Distanz?

Die 5 grössten Unterschiede zwischen Flexo- und Offsetdruck

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Der Wechsel vom Offset- in den Flexobereich hat sich für mich damals angefühlt, als ob ich von einem Taschenrechner auf einen Supercomputer der NASA umgestiegen wäre. Vieles über die Jahre Gelernte war plötzlich nichtig und mit viel Kopfzerbrechen verbunden. Darum hier für alle Neueinsteiger ein paar wichtige Unterschiede, die man kennen sollte.

Platz 5: Das Druckverfahren
Der wohl offensichtlichste Unterschied liegt im Druckverfahren an sich. Während es sich beim Offsetdruck um ein Flachdruckverfahren handelt, ist der Flexodruck ein Hochdruckverfahren. Die Farbe wird also schon gänzlich anders auf den Bedruckstoff befördert, was sich im Druckbild deutlich bemerkbar macht.

Platz 4: Die Farbanzahl
Zwar kommen auch im Offsetdruck immer mehr Sonderfarben zum Einsatz. Doch was dort die Ausnahme ist, ist beim Flexodruck eher die Regel. Aufgrund der Druckeigenschaften nimmt man gerne Sonderfarben her, anstatt diese in CMYK zu mischen. So sind 6- bis 8-farbige Daten keine Seltenheit. Dazu kommen häufig noch diverse Lacke und Folien, sowie Deckweiss in 1- bis 2-facher Ausführung.

Platz 3: Der Abriss
Damit sind nicht etwa Risse im Papier gemeint, sondern der Punkt an dem eine Farbe nicht mehr darstellbar ist. Häufig liegt dieser Wert zwischen 2 bis 10 Prozent. Läuft ein Farbverlauf also unter diesen Wert, dann kommt es zu einer harten Kante: dem Abriss. Entweder man nimmt den Abriss in Kauf oder besser, man lässt die Farbe durchstehen – also lässt sie nicht auf einen Wert von 0 auslaufen.

Platz 2: Das Trapping
Das Trapping, auch bekannt als Überfüllung, wirkt möglichen Passerdifferenzen im Druck entgegen und sorgt dafür, dass es nicht zu Blitzer im Druckbild kommt. In der Regel lässt man eine helle in eine dunkle Farbe überlappen. Kommt es zu einer leichten Verschiebung im Druck fängt die Überlappung diese Differenz auf. Auch der Rückzug von Farben, z.B. um negativen Text besser lesbar zu machen, ist eine häufig angewandte Technik die mit dem Trapping einhergeht.

Platz 1: Die Datenaufbereitung
Dies alles zusammen gipfelt schliesslich in einer Druckdatenaufbereitung, die ihres Gleichen sucht. In dem meisten Fällen werden all diese Punkte in der Konzeptionsphase nicht berücksichtigt. Deshalb muss dann in der Druckvorstufe dafür gesorgt werden, dass die oftmals nach Offsetrichtlinien erstellen Layouts bestmöglich in den Flexodruck übertragen werden. Angefangen bei der Aufbereitung der Daten an sich bis hin zur Bildbearbeitung verlangt dies viel Fachkenntnis, und gerade wenn man aus dem Offsetbereich kommt oft gewaltiges Umdenken.

Für mich kam das Ganze damals einer zweiten Ausbildung gleich, aber die Materie ist unglaublich spannend und der Flexodruck ist auf dem Vormarsch. Gerade im Verpackungsbereich ist er auf Grund seiner Eigenschaften eines der meist genutzten Druckverfahren überhaupt. Und wenn er durch die richtigen Hände geht, dann sind die Ergebnisse auch durchweg überzeugend.

Digimarc

Was ist Digimarc?

Die beste Erklärung ist das Bild. Beim Digimarc wird der Code in das Design der Verpackung eingebettet. So kann an der Kasse das Produkt einfach über den Laser gezogen werden und es muss nicht mehr geschaut werden, wo der Code liegt.

Vorteile dieser Technologie sind Point-of-Sale Scanning (Handel kann die Leserate erhöhen), Kunden erhalten durch Scannen der Verpackung mehr Informationen, die Versorgungskette kann gehandhabt werden und es können technische Lösungen für das effiziente Recycling gefunden werden.

Das sind neben der 30% Zeitersparnis beim Scannen an der Kasse nur wenige Vorteile dieser Technologie.

Coloreal bekommt Webshop

Die Firma steht nicht nur für Know-How, sondern auch für preiswerte und schnelle Lieferung von Zusatzmaterialien zum Proofen.

Neu kann man über die Webseite von Coloreal auch direkt im Shop das Material bestellen.

Die Seite ist so aufgebaut, dass man Schritt für Schritt zu den richtigen Materialien geführt wird. Egal ob Proofpapier, Toner oder Maintenance Tank, alles direkt auf das richtige Endgerät sortiert.

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