Was für eine Freigabe? Was heisst Databased Publishing für Amagoo? Wir erklären es dir.
Für uns bedeutet «Databased Publishing» anhand einer Datenbank verschiedene Medien halb- oder vollautomatisch zu erstellen. Die Quelle der Datenbank ist oftmals durch ein PIM/CMS/DAM oder einer Excel-Liste bereits gegeben.
Aktueller Freigabeworkflow
Firmen arbeiten mit Agenturen zusammen und zahlen meistens auf Stunden oder Dokumentbasis. Anschliessend gibt es einen aufwändigen Freigabeprozess, meist via E-Mail. Dies ist sehr zeitaufwändig und kostspielig.
Dank «Publish» kann man den gesamten Prozess verändern und umstrukturieren. Unserer Erfahrung nach spart man nach der Integration mindesten 30% ein. Zudem bietet man den Mitarbeitern wieder mehr Raum für ihre Kernaufgaben.
Vorteile von «Publish»:
Reduktion des Freigabeworkflows
Erhöhung der Qualität
CI/CD gestütztes Arbeiten
Signifikante Steigerung der Effizient
Die Agenturkosten verringern sich auf ein Minimum
Beispiel wie ein neuer Workflow aussehen könnte:
Freigabevariante Databased Publishing
Was für eine Freigabe? Was heisst Databased Publishing für Amagoo? Wir erklären es dir.
Für uns bedeutet «Databased Publishing» anhand einer Datenbank verschiedene Medien halb- oder vollautomatisch zu erstellen. Die Quelle der Datenbank ist oftmals durch ein PIM/CMS/DAM oder einer Excel-Liste bereits gegeben.
Aktueller Freigabeworkflow
Firmen arbeiten mit Agenturen zusammen und zahlen meistens auf Stunden oder Dokumentbasis. Anschliessend gibt es einen aufwändigen Freigabeprozess, meist via E-Mail. Dies ist sehr zeitaufwändig und kostspielig.
Dank «Publish» kann man den gesamten Prozess verändern und umstrukturieren. Unserer Erfahrung nach spart man nach der Integration mindesten 30% ein. Zudem bietet man den Mitarbeitern wieder mehr Raum für ihre Kernaufgaben.
Vorteile von «Publish»:
Reduktion des Freigabeworkflows
Erhöhung der Qualität
CI/CD gestütztes Arbeiten
Signifikante Steigerung der Effizient
Die Agenturkosten verringern sich auf ein Minimum
Beispiel wie ein neuer Workflow aussehen könnte:
Auch erschienen auf: www.publishingblog.ch
Wie so viele kommuniziere ich aktuell aus dem Home Office mit meinem Umfeld grösstenteils über Medien wie Slack, E-Mail, WhatsApp und Videokonferenzen. Zur Vermeidung von Missverständnissen, Wahrung der Etikette und persönlichen Komponente können diese 5 einfach Tipps beitragen.
Platz 1: Die Anrede
Während wir im normalen Leben ein Gespräch mit „Hallo“, „Guten Morgen“ oder „Wie geht’s?“ eröffnen, fallen diese selbstverständlichen Höflichkeiten beim Schreiben gerne mal unter den Tisch. Da fällt man direkt mit der Tür ins Haus und reduziert das Gespräch auf Anweisungen und Fragen. Undenkbar im täglichen Umgang, wenn man sich persönlich gegenübersteht und sollte auch digital dringend vermieden werden. Und eine Abschiedsfloskel am Ende des Gesprächs hat auch noch niemand geschadet.
Platz 2: Gross-/Kleinschreibung
Dass man im privaten Whatsapp Chat auf Rechtschreibung pfeift kann ich verstehen, aber im Geschäftsalltag sollten alle Schreiben wenigstens halbwegs rechtschreibkonform verfasst werden. Dies zeugt nicht nur von Kompetenz, sondern auch von Respekt für sein Gegenüber. Eine dringliche Mail die ausschliesslich in Kleinbuchstaben verfasst wurde kann doch wirklich keiner ernstnehmen.
Platz 3: Emojis
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – darum find ich persönlich Emojis eine gute Sache. Sie können helfen den Druck aus einer Konversation zu nehmen, oder das geschriebene Gespräch aufzulockern. Aber auf gar keinen Fall sollte man seine Texte mit Emojis überstrapazieren, sonst wirken die Aussagen schnell lächerlich. In hochoffiziellen Schreiben sollte man auf die witzigen Icons in der Regel ganz verzichten. Ein Zwinker-Smiley beim Schreiben an den Chef also weitestgehend vermeiden.
Platz 4: Video-Fails
Ja sind lustig, so lange sie einem nicht selbst passieren: Missgeschicke in Videokonferenzen vor versammeltem Team. Wir alle erinnern uns an die Dame die ihren Laptop mit aufs WC nahm ohne Kamera und Mikrofon auszuschalten. Grundsätzlich sollte man für gute Lichtverhältnisse und einen sauberen Hintergrund sorgen. Ein ungemachtes Bett oder die gesammelte Dreckwäsche von Wochen will hier wirklich niemand sehen. Und an einer Videokonferenz sollte man auch wirklich mit Video teilnehmen, ausser man hat einen guten Grund für das fehlende Bild.
Platz 5: Nett sein
Klingt banal, aber kann eine grosse Wirkung ausstrahlen: einfach mal nett sein. D.h. mal nachfragen wie es geht, sich nach der Familie erkundigen oder wie die Feiertage so waren. Denn guten alten Small Talk pflegen kann viel dazu beitragen, dass man das Gemeinschaftsgefühl auch auf Distanz nicht verliert und gerade in Teams die Bindungen stärkt. Reduziert sich der tägliche Austausch nämlich nur noch auf Geschäftliches fühlt sich das schnell distanziert und kühl an.
Die beschriebenen Punkte sind alles Dinge, die mir seit einiger Zeit aufgefallen sind. Aber wie sind eure Erfahrungen mit der Kommunikation auf Distanz?
Die Sache mit den Apostrophen
Es ist ein Kleiner Strich, aber mit grosser Wirkung. Denn jde nachdem wo und wie man den Apostroph setzt ist es vorallem eines: richtig oder falsch.
Berufsbedingt kommen mir eine Menge Texte in verschiedenen Sprachen unter. Und der mit am häufigsten gesichtete Fehler überhaupt ist der falsche Apostroph. Das liegt hauptsächlich glaub an zwei Dingen. Zum einen wissen es die Leute einfach nicht besser, zum anderen kennt man das korrekte Tastaturkürzel dafür nicht. Dann gibt es da noch die Sprachunterschiede, ist also schon etwas kompliziert die ganze Angelegenheit.
Matthias Frischknecht
Die 5 grössten Unterschiede zwischen Flexo- und Offsetdruck
Auch erschienen auf: www.publishingblog.ch
Der Wechsel vom Offset- in den Flexobereich hat sich für mich damals angefühlt, als ob ich von einem Taschenrechner auf einen Supercomputer der NASA umgestiegen wäre. Vieles über die Jahre Gelernte war plötzlich nichtig und mit viel Kopfzerbrechen verbunden. Darum hier für alle Neueinsteiger ein paar wichtige Unterschiede, die man kennen sollte.
Platz 5: Das Druckverfahren
Der wohl offensichtlichste Unterschied liegt im Druckverfahren an sich. Während es sich beim Offsetdruck um ein Flachdruckverfahren handelt, ist der Flexodruck ein Hochdruckverfahren. Die Farbe wird also schon gänzlich anders auf den Bedruckstoff befördert, was sich im Druckbild deutlich bemerkbar macht.
Platz 4: Die Farbanzahl
Zwar kommen auch im Offsetdruck immer mehr Sonderfarben zum Einsatz. Doch was dort die Ausnahme ist, ist beim Flexodruck eher die Regel. Aufgrund der Druckeigenschaften nimmt man gerne Sonderfarben her, anstatt diese in CMYK zu mischen. So sind 6- bis 8-farbige Daten keine Seltenheit. Dazu kommen häufig noch diverse Lacke und Folien, sowie Deckweiss in 1- bis 2-facher Ausführung.
Platz 3: Der Abriss
Damit sind nicht etwa Risse im Papier gemeint, sondern der Punkt an dem eine Farbe nicht mehr darstellbar ist. Häufig liegt dieser Wert zwischen 2 bis 10 Prozent. Läuft ein Farbverlauf also unter diesen Wert, dann kommt es zu einer harten Kante: dem Abriss. Entweder man nimmt den Abriss in Kauf oder besser, man lässt die Farbe durchstehen – also lässt sie nicht auf einen Wert von 0 auslaufen.
Platz 2: Das Trapping
Das Trapping, auch bekannt als Überfüllung, wirkt möglichen Passerdifferenzen im Druck entgegen und sorgt dafür, dass es nicht zu Blitzer im Druckbild kommt. In der Regel lässt man eine helle in eine dunkle Farbe überlappen. Kommt es zu einer leichten Verschiebung im Druck fängt die Überlappung diese Differenz auf. Auch der Rückzug von Farben, z.B. um negativen Text besser lesbar zu machen, ist eine häufig angewandte Technik die mit dem Trapping einhergeht.
Platz 1: Die Datenaufbereitung
Dies alles zusammen gipfelt schliesslich in einer Druckdatenaufbereitung, die ihres Gleichen sucht. In dem meisten Fällen werden all diese Punkte in der Konzeptionsphase nicht berücksichtigt. Deshalb muss dann in der Druckvorstufe dafür gesorgt werden, dass die oftmals nach Offsetrichtlinien erstellen Layouts bestmöglich in den Flexodruck übertragen werden. Angefangen bei der Aufbereitung der Daten an sich bis hin zur Bildbearbeitung verlangt dies viel Fachkenntnis, und gerade wenn man aus dem Offsetbereich kommt oft gewaltiges Umdenken.
Für mich kam das Ganze damals einer zweiten Ausbildung gleich, aber die Materie ist unglaublich spannend und der Flexodruck ist auf dem Vormarsch. Gerade im Verpackungsbereich ist er auf Grund seiner Eigenschaften eines der meist genutzten Druckverfahren überhaupt. Und wenn er durch die richtigen Hände geht, dann sind die Ergebnisse auch durchweg überzeugend.
Neues aus Absurdistan: der Serviervorschlag
Als Packaging-Spezialist fallen mir immer wieder mal Kuriositäten in die Hände. Vor allem der berühmt berüchtigte „Serviervorschlag“, der auf Verpackungen aufgedruckt wird, lädt immer wieder zum Schmunzeln ein.
Klar verstehe ich den Sinn des „Serviervorschlag“- oder „Symbolbild“-Hinweises, weiss um die rechtliche Brisanz, und ja, hin und wieder mag er auch gerechtfertigt sein. Aber in welcher absurden Weise der Hinweis teils angewendet wird, lässt mich fragend zurück. Man könnte meinen die Verkäufer halten ihre Konsumente für, sagen wir mal, nicht die Klügsten. Oder wieso prangert neben einer ca. 30 cm grossen Pomme Frites der Hinweis „Symbolbild“? Ja, wir wissen, dass die Teile in der Regel nicht so lang wie ein Unterarm sind! Und es geht doch wohl auch niemand davon aus, dass er nach dem Öffnen der Tütensuppe ein Arrangement vorfindet, wie es das Bild auf der Packung anpreist. Teils treibt diese Hinweiswut schon seltsame Blüten – das Internet ist voll mit Beispielen und Memes. Einfach mal „Serviervorschlag“ in die Suchmaschine eingeben und sich amüsieren. Und auch in diversen Sub-Reddits wird das Thema herrlich auseinandergenommen. Tiefkühlkost muss erst gekocht werden, in der Nudelsuppe sind weder Teller noch frisches Gemüse enthalten und das Steak kommt auch nicht heiss gebraten aus der Packung. Ich glaube, wir haben es alle verstanden liebe Produzenten.
Matthias Frischknecht
Review Tool von InDesign
Seit Juni 2020 gibt es ein Review-Tool direkt aus InDesign. Man kannte das Tool bereits aus anderen Programmen wie zum Beispiel Adobe XD. Die Erweiterung spart Layoutern wie auch KorrektorIn viel Zeit und das Ganze auch noch kostenlos.
Bislang war der Workflow sehr umständlich mit vielen «unnötigen» Mails.
Layouter erstellt Design
Layouter versendet Design an das Lektorat
Lektorat gibt Änderungen Layouter verbessert und sendet erneut an Lektorat
Layouter erstellt ein .pdf
Zudem kam die Schwierigkeit das die Korrekturen zum Teil schwer zu verstehen waren.
Anhand dem Review-Werkzeug wird der gesamte Prozess geschrumpft und für alle Beteiligten einfacher und somit effizienter in der Umsetzung.
Was macht das Review-Tool?
Das Review-Tool erstellt ein Web-PDF und stellt diese in die Adobe-Cloud. Der erstellte Link kann man versenden. Anschliessend kann man direkt im Webbrowser seine eigenen:
Stecknadeln setzen
Texte markieren
Texte löschen
Text Korrekturen anbringen
Der grosse Vorteil ist, man benötigt nicht wie in InCopy eine Adobe Lizenz geschweige denn einen Adobe Account. Zudem muss man nach den Korrekturen kein Mail an den Layouter machen, da Adobe ihn automatisch benachrichtigt bei Korrekturen.
Welche Freigabetools gibt es für Printmedien?
Jeder der mit Printmedien arbeitet kennt die Problematik «Mailschlacht». Bisher war es ein zeitintensiver Dialog mit unzähligen Mails zwischen Agentur und Unternehmen. Gerne zeigen wir dir unsere Erfahrungen mit verschiedenen Lösungen zur Freigabe.
Review-Funktion
Seit Mitte 2020 gibt es die Review-Funktion erneut in InDesign. Die Review-Funktion ist einfach zu bedienen, kostenlos und unkompliziert für Agentur und Kunden. Die Review-Funktion muss man in InDesign aktivieren und anschliessend mit dem Review Fenster einen Link generieren.
InCopy
Wie wäre es, wenn der Kunde die Korrekturen direkt selbständig in das File eintragen könnte? Dies ist eine enorme Zeitersparnis für die Agentur aber auch für Dich als Kunde. Für InCopy benötigt man eine Adobe Creative Cloud Lizenz oder mindestens die Lizenz für die InCopy Applikation. Die InCopy Lizenz kostet pro Benutzer im Monat 7.20 Fr.
PIM-System Easy-Catalog, WoodWing
Was man alles aus einem PIM-System herausholen kann, ist immer wieder aufs Neue erstaunlich. Anhand nützlicher Erweiterungen kann man ganze Produktkataloge, Preislisten, Guides und vieles mehr automatisch generieren. Die Datenquelle dabei ist das PIM respektive eine .csv oder .xml Datei. Der grosse Vorteil ist man kann anschliessend jede Änderung ohne Agentur vornehmen.
Packbox
Die Packbox ist ein Packaging Management System und daher auch optimiert für Verpackungen. Es bittet ein intelligenten Freigabe-Workflow bei welchem man verschiedene Versionen miteinander vergleichen und verknüpfen kann. Die Packbox hat jedoch noch viel mehr in der Box:
Web-basiert und daher von überall erreichbar
Verpackungsversionen können untereinander verglichen werden
Kann direkt in verschiedene Formate und Grössen exportiert werden
Benötigt keine Adobe Lizenz
Keine unnötigen Mails müssen versendet werden,
Weitere Informationen zur Packbox findest du hier.
Amagoo AG | 2024
Wir verwenden Cookies, um das Nutzererlebnis zu verbessern und den Traffic auf unserer Website zu analysieren. Indem Sie auf „Akzeptieren“ klicken, stimmen Sie der Verwendung von Cookies auf unserer Website wie in unserer Cookie-Richtlinie beschrieben zu. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit durch Klick auf „Einstellungen“ ändern.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Von diesen werden die als notwendig eingestuften Cookies in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website unerlässlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Dritten, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen. Die Ablehnung einiger dieser Cookies kann jedoch Ihr Surferlebnis beeinträchtigen.